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Warum Beschäftigung?

Einige Verhaltensauffälligkeiten von Hunden resultieren aus Langeweile. Alle Hunde sind ursprünglich für einen bestimmten Zweck gezüchtet worden, es gibt Hunderassen die bekannt sind für ihren Arbeitswillen. Eine Sache gilt für alle Hunde:

Dreimal am Tag eine halbe Stunde um den Block –womöglich noch an der Leine- macht keinen Hund glücklich, noch lastet es ihn aus. Wen wundert es wirklich, wenn das Tier sich vor lauter Langeweile seine eigene Beschäftigung sucht? Jagen geht, herumstreunt, im Haus Teppiche und Tapeten ankaut, Möbel frisst oder ähnliches?

 

Auslauf und Rennen sind wichtig

Gehen Sie kritisch mit sich um: Was bieten Sie Ihrem Hund? Fressen, Bällchen spielen, Gassi-Runden? Haben Sie schon mal Futter versteckt, anstelle es in die Schüssel zu geben? Haben Sie schon mal Spielzeug für Ihren Hund selbst gebaut? Wann haben Sie zuletzt ausgelassen mit Ihrem Hund getobt?

Viele Leute haben mir gesagt: Toll was Ihr Hund da kann, meiner ist zu dusslig dafür. Trauen Sie ihrem Hund etwas zu. Wenn SIE es richtig vermitteln, wird Ihr Hund es lernen!
Und wenn das Leben eines Hundes seit Jahren daraus bestand dreimal am Tag um den Block zu gehen, dann muss dieser Hund erst wieder lernen zu lernen.

Aber auch andere Beschäftigungen sollten nicht zu kurz kommen!